Die besten Runningschuhe 2025 für Marathon & Training – Tests & Tipps
Finde die besten Runningschuhe für Marathon & Training: Modelle für Einsteiger & Profis, Vergleiche, Tipps und Empfehlungen für 2025. Jetzt entdecken & den perfekten Laufschuh finden!
Warum der richtige Laufschuh entscheidend ist
Du kannst der motivierteste Mensch der Welt sein – wenn Dein Laufschuh nicht zu Dir passt, wirst Du es spüren. In den Knien, in der Hüfte, vielleicht sogar in Deiner Lust aufs Laufen. Denn der Schuh ist mehr als nur Equipment – er ist Dein Partner auf jedem Kilometer.
Ob Du für einen Marathon trainierst oder gemütlich durch den Park joggst: Dein Fuß braucht Halt, Dämpfung und Dynamik – abgestimmt auf Deinen Laufstil, Deine Anatomie und Deine Ziele. Und genau deshalb ist es so wichtig, das richtige Modell zu wählen.
Laufschuhe sind heute Hightech-Produkte. Federleicht, energieeffizient, individuell konzipiert. Die besten Marken entwickeln gezielt Modelle für Tempoläufe, Regeneration, Wettkampf oder Alltags-Training. Und je nach Einsatz unterscheiden sich Materialien, Sohlenstruktur und Gewicht deutlich.
Was viele unterschätzen: Der falsche Schuh kann Dich nicht nur langsamer, sondern auch verletzungsanfällig machen. Gleichzeitig kann der richtige Schuh Dich beflügeln – wortwörtlich. Weniger Ermüdung, bessere Haltung, mehr Flow.
Timo, 38, lief seinen ersten Halbmarathon mit alten Sneakern. Ergebnis: Blasen, Schmerzen und Frust. Ein Jahr später, mit einem passenden Neutralschuh von Brooks, lief er nicht nur schneller – sondern vor allem mit einem Lächeln ins Ziel. „Ich wusste nicht, wie groß der Unterschied sein kann – bis ich’s erlebt habe.“
Top Marken & ihre Stärken im Überblick
Die Welt der Laufschuhe ist riesig – doch einige Marken haben sich besonders hervorgetan, wenn es um Performance, Innovation und Laufkomfort geht. Hier bekommst Du einen schnellen Überblick über die sechs Top-Player am Running-Markt:
Nike – Innovation & Wettkampf-DNA
Nike steht für Tempo. Vor allem im Wettkampfbereich hat die Marke mit Carbonplatten und ZoomX-Schaum neue Maßstäbe gesetzt. Läufer, die auf Bestzeiten aus sind, schwören auf die Vaporfly-Modelle. Gleichzeitig bietet Nike mit Pegasus & Co. bewährte Trainingsschuhe für jede Leistungsstufe.
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Adidas – Dynamik trifft Dämpfung
Adidas vereint leichte Materialien mit hoher Reaktivität. Die Adizero-Serie ist auf Geschwindigkeit getrimmt, während der Ultraboost maximalen Komfort liefert. Dank Primeknit-Obermaterial sitzen die Schuhe sockenähnlich am Fuß – ideal für lange Läufe.
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ASICS – Stabilität & Laufgesundheit
Die japanische Marke ist bekannt für biomechanisch durchdachte Schuhe mit exzellenter Stabilität. Besonders Überpronierer finden hier passende Modelle wie den Gel-Kayano. Gleichzeitig hat ASICS mit der Metaspeed-Reihe auch Highspeed-Schuhe im Sortiment.
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Brooks – Komfort & Verlässlichkeit
Brooks fokussiert sich ausschließlich auf Running – und das merkt man. Vom soften Ghost bis zum Wettkampf-Modell Hyperion Elite bieten sie zuverlässige Schuhe mit ausgeglichener Dämpfung und hoher Haltbarkeit. Ideal für Viel-Läufer.
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HOKA – Maximaldämpfung & Leichtigkeit
Die Marke mit der „dicken Sohle“ revolutionierte das Laufgefühl. HOKA-Schuhe sind ultraleicht und gleichzeitig maximal gedämpft – ein Spagat, den kaum eine andere Marke so meistert. Besonders Langstreckenläufer lieben die Kombination.
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Saucony – Innovation & Natürlichkeit
Saucony schafft den Spagat zwischen technischer Innovation (z. B. PWRRUNPB-Schaum) und natürlichem Laufgefühl. Die Endorphin-Serie ist ein echter Geheimtipp für Tempoläufe, während der Triumph Komfortfans begeistert.
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Melina (42) wollte 2025 ihren ersten Marathon laufen. „Ich hab mich tagelang durch Tests gelesen – am Ende hab ich den Brooks Ghost 16 genommen. Nicht der auffälligste Schuh – aber genau der richtige für mich. Mein Marathon war ein Traum!“
Empfohlene Modelle im Schnellcheck
Hier bekommst Du zu jeder Top-Marke zwei Modelle, die sich 2025 besonders lohnen – jeweils mit Fokus auf Marathon & Training.
Nike ZoomX Vaporfly Next% 3
Dieser Schuh ist ein Statement: für Speed, Rekorde und Effizienz. Mit seiner Carbonplatte und dem reaktionsfreudigen ZoomX-Schaum ist der Vaporfly ein Wettkampfmodell für erfahrene Läufer. Er überzeugt durch geringes Gewicht, hohe Energierückgabe und aggressive Abrollbewegung. Besonders bei Marathons macht sich das bemerkbar. Die Passform ist eng, aber stabil. Ideal für Vorfußläufer mit guter Technik. Durch das dünne Obermaterial bleibt der Schuh auch bei Hitze angenehm. Achtung: kein Alltagsschuh – aber ein Performance-Booster!
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Nike Pegasus 40
Der Dauerbrenner von Nike – jetzt in Version 40. Dieser Neutralschuh ist ideal für tägliches Training, Einsteiger und Fortgeschrittene. Er bietet ausgewogene Dämpfung, gute Haltbarkeit und einen sicheren Sitz. Besonders angenehm: die Mischung aus Reaktivität und Komfort. Auch längere Einheiten lassen sich problemlos damit absolvieren. Für viele ist der Pegasus der „Allrounder schlechthin“. Die neue Version punktet mit verbessertem Obermaterial und mehr Fersenhalt. Wenn Du einen Trainingsschuh suchst, der (fast) alles kann: hier ist er.
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Adidas Adizero Adios Pro 3
Adidas setzt mit diesem Carbon-Modell auf Bestzeitenjäger. Der Adios Pro 3 kombiniert ultraleichten Schaum mit Carbon-Energieröhren – für explosive Vortriebsdynamik. Die Sohle ist progressiv gebogen, was eine schnelle Abrollbewegung unterstützt. Die Dämpfung ist soft, aber sehr energetisch. Wer ihn einmal trägt, versteht, warum Profis weltweit auf ihn setzen. Ideal für Wettkämpfe ab 10 km bis Marathon. Er erfordert aber gute Technik. Fürs Training weniger geeignet – dafür umso mehr für den großen Tag.
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Adidas Ultraboost Light
Ultraboost steht für Komfort – und mit der Light-Version wird’s noch besser. Der Schuh bietet eine softe, federnde Dämpfung mit Primeknit-Obermaterial. Besonders bei lockeren Dauerläufen und im Alltag ist er angenehm zu tragen. Auch optisch ist der Schuh ein Highlight – viele Läufer nutzen ihn „on & off the road“. Die neue Sohlentechnologie spart Gewicht und sorgt für mehr Dynamik. Nicht der leichteste Schuh, aber extrem bequem. Ideal für Einsteiger oder entspannte Läufe.
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ASICS Metaspeed Sky+
ASICS geht mit dem Metaspeed Sky+ in die Offensive der Carbon-Racer. Dieser Wettkampfschuh ist für Vorfußläufer optimiert, die mit längeren Schritten arbeiten. Dank des FF Blast Turbo Schaums liefert er extrem hohe Energierückgabe. Die Karbonplatte sorgt für Stabilität und Vortrieb. Das atmungsaktive Obermaterial hält den Schuh federleicht. Besonders Marathonläufer profitieren vom geringen Energieverlust. Der Sky+ gehört zu den effizientesten Modellen auf dem Markt. Wer ambitioniert läuft, ist hier richtig.
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ASICS Gel-Kayano 31
Ein Klassiker – jetzt in der neuesten Version. Der Gel-Kayano richtet sich an Überpronierer und bietet exzellente Stabilität. Mit seinem GEL-Dämpfungssystem schützt er Gelenke und bietet hohen Komfort. Die neue Version punktet mit weicherem Laufgefühl und modernem Obermaterial. Er eignet sich besonders für schwere Läufer und längere Trainingseinheiten. Wer Wert auf Fußführung legt, wird den Kayano lieben. Auch orthopädisch eine gute Wahl.
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Brooks Hyperion Elite 4
Brooks’ Antwort auf Carbon – der Hyperion Elite 4 ist leicht, schnell und aggressiv. Die DNA Flash-Sohle bietet ein trockenes, direktes Laufgefühl. Die Carbonplatte unterstützt effizienten Abdruck. Ideal für schnelle Wettkämpfe, von 10 km bis Marathon. Besonders Mittel- bis Vorfußläufer kommen auf ihre Kosten. Das neue Upper sorgt für mehr Halt und Belüftung. Achtung: Nicht für lockeres Training gedacht.
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Brooks Ghost 16
Der Inbegriff eines Allrounders. Der Ghost 16 kombiniert Softness mit Stabilität und eignet sich perfekt für Anfänger bis Marathonläufer. Die DNA Loft Dämpfung ist angenehm weich, aber nicht schwammig. Ein stabiler Fersenbereich und zuverlässige Verarbeitung machen ihn zum Langzeitbegleiter. Besonders bei Regeneration oder lockeren Dauerläufen glänzt der Ghost. Auch orthopädisch ein empfehlenswerter Schuh.
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HOKA Rocket X 2
Leicht, schnell, explosiv – der Rocket X 2 ist HOKAs Wettkampfwaffe. Mit Carbonplatte, ProFlyX-Schaum und minimalistischer Bauweise zielt er auf Bestzeiten. Die Passform ist präzise, das Laufgefühl direkt. Durch die Meta-Rocker-Sohle ergibt sich ein kraftvoller Abrollimpuls. Für ambitionierte Läufer ein echter Favorit. HOKA-typisch ist der Komfort trotzdem hoch.
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HOKA Clifton 9
Der Clifton ist das Komfort-Flaggschiff von HOKA. Trotz voluminöser Dämpfung bleibt er angenehm leicht. Ideal für lockere Läufe, Regeneration und lange Einheiten. Die breite Plattform sorgt für viel Stabilität. Auch Einsteiger fühlen sich schnell sicher im Schuh. Die neue Version bringt mehr Flexibilität und verbessertes Upper.
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Saucony Endorphin Pro 3
Mit dem Endorphin Pro 3 hat Saucony einen Carbon-Racer im Programm, der mit PWRRUNPB-Schaum und S-Form-Platte auf Speed getrimmt ist. Der Schuh ist leicht, responsiv und besonders bei Tempoeinheiten überzeugend. Die FORMFIT-Passform umschließt den Fuß ideal. Perfekt für Marathons und schnelle Halbmarathons.
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Saucony Triumph 21
Komfort pur für Trainingsläufe. Der Triumph 21 bietet viel Dämpfung, gute Haltbarkeit und ausgewogenes Laufgefühl. PWRRUN+ sorgt für softes, aber stabiles Abrollen. Die Passform ist angenehm, ohne zu eng zu sein. Für viele der ideale Langstreckentrainer.
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Welche Schuhe passen zu Deinem Laufstil?
Nicht jeder Fuß läuft gleich – und nicht jeder Schuh ist für jede Technik geeignet. Damit Du das passende Modell für Deinen Bedarf findest, habe ich die Auswahl in drei Typen unterteilt.
Für Einsteiger & Hobbyläufer
Komfort & Alltagstauglichkeit
Wenn Du neu einsteigst oder gerne locker läufst, ist ein gut gedämpfter Schuh mit neutraler Passform genau richtig. Modelle wie der Brooks Ghost 16, der HOKA Clifton 9 oder der Saucony Triumph 21 bieten Dir genau das. Sie schonen die Gelenke, unterstützen einen natürlichen Laufstil und sind robust genug für viele Trainingskilometer. Zudem sind sie meist etwas breiter geschnitten – ideal, wenn Du empfindliche Füße hast. Auch für Nordic Walking oder den Alltag sind sie super geeignet. Diese Schuhe verzeihen kleine Technikfehler. Wenn Du lange Freude am Laufen haben willst, ist Komfort der Schlüssel.
👉 Empfehlungsliste:
Brooks Ghost 16
HOKA Clifton 9
Saucony Triumph 21
Vielseitigkeit für alle Strecken
Viele Hobbyläufer suchen einen Schuh, der alles kann: kurze Läufe, lange Einheiten, mal Asphalt, mal Waldweg. Hier glänzen Modelle wie der Nike Pegasus 40, Adidas Ultraboost Light und ASICS Gel-Kayano 31. Sie sind stabil, langlebig und machen auch bei Mittelstrecken eine gute Figur. Die Dämpfung ist moderat – nicht zu weich, nicht zu hart. Ideal, wenn Du Dich ausprobieren möchtest.
👉 Empfehlungsliste:
Nike Pegasus 40
Adidas Ultraboost Light
ASICS Gel-Kayano 31
Für schwere oder orthopädisch sensible Läufer
Du hast Knieprobleme, brauchst Einlagen oder wiegst etwas mehr? Dann brauchst Du extra Führung und Stabilität. Schuhe wie der ASICS Gel-Kayano 31 oder Saucony Triumph 21 bieten verstärkte Sohlenkonstruktionen und sicheren Halt. Auch breite Leisten oder weiche Fersenkappen können helfen. Geh in ein Fachgeschäft und lass Dich beraten – es lohnt sich!
👉 Empfehlungsliste:
ASICS Gel-Kayano 31
Saucony Triumph 21
HOKA Clifton 9
Für Fortgeschrittene
Für ambitioniertes Training & Intervallläufe
Wenn Du regelmäßig läufst und Tempowechsel in Dein Training einbaust, brauchst Du leichtere, reaktivere Schuhe. Modelle wie der Adidas Adizero Adios Pro 3, der Brooks Hyperion Elite 4 oder der Saucony Endorphin Pro 3 bringen Dich nach vorn. Sie sind direkter im Bodenkontakt, fördern saubere Technik und steigern Deinen Abdruck. Besonders bei Intervall- oder Tempoläufen ist das spürbar. Das Laufgefühl ist aktiver – Du wirst quasi zum Vorwärtsdrang gezwungen. Gleichzeitig ist die Dämpfung gezielt dosiert. Das hilft, Verletzungen vorzubeugen, ohne Dynamik zu verlieren.
👉 Empfehlungsliste:
Adidas Adizero Adios Pro 3
Brooks Hyperion Elite 4
Saucony Endorphin Pro 3
Für Halbmarathon-Training & Wettkämpfe
Wer Halbmarathon-Ziele hat, braucht einen Schuh, der sowohl Komfort als auch Speed bietet. Ideal sind sogenannte „Train & Race“-Modelle. Der Nike Pegasus 40, Saucony Endorphin Pro 3 und HOKA Rocket X 2 sind perfekte Beispiele. Sie bieten dir eine gute Mischung aus Dämpfung, Stabilität und Antriebsfreude. Besonders bei längeren Einheiten zeigen sie ihre Stärken. Die Belastung verteilt sich gleichmäßig, das Risiko für Überlastung sinkt. Du kannst mit ihnen trainieren – und mit denselben Modellen auch starten.
👉 Empfehlungsliste:
Nike Pegasus 40
Saucony Endorphin Pro 3
HOKA Rocket X 2
Für Techniktraining & natürlichen Laufstil
Du arbeitest gezielt an Deiner Technik und willst ein Modell, das Dir Feedback gibt? Dann solltest Du Schuhe mit direkter Rückmeldung wählen. Leichte Modelle ohne übermäßige Führung wie der Brooks Hyperion Elite 4, Nike Vaporfly Next% 3 oder ASICS Metaspeed Sky+ sind hier top. Sie fördern saubere Laufökonomie und helfen, Laufstil-Schwächen zu erkennen. Du musst aktiv laufen – der Schuh macht das nicht für Dich. Dafür wirst Du bei sauberem Stil mit Effizienz belohnt.
👉 Empfehlungsliste:
Brooks Hyperion Elite 4
Nike Vaporfly Next% 3
ASICS Metaspeed Sky+
Jonas (33) trainiert für seinen ersten Halbmarathon unter 1:30 h. „Mit dem Endorphin Pro 3 kann ich richtig drücken – aber er verzeiht auch mal einen müden Schritt. Ich fühl mich bei jedem Intervall schneller.“
Für Marathonläufer & Wettkämpfer
Für Bestzeiten & Carbon-Performance
Wenn Du unter vier Stunden läufst – oder das vorhast – lohnt sich ein Carbon-Schuh. Die Modelle Nike Vaporfly Next% 3, Adidas Adizero Adios Pro 3 und ASICS Metaspeed Sky+ gehören zur Weltspitze. Sie liefern hohe Energierückgabe, reduzieren Ermüdung und sind für lange Distanzen optimiert. Die Karbonplatte stützt Deine Laufökonomie, der Schaum dämpft trotz Dynamik angenehm. Ideal für alle, die auf Bestzeiten oder persönliche Rekorde zielen. Voraussetzung: Du hast eine saubere Lauftechnik.
👉 Empfehlungsliste:
Nike Vaporfly Next% 3
Adidas Adizero Adios Pro 3
ASICS Metaspeed Sky+
Für lange Trainingseinheiten im Marathonplan
Für Deine langen Sonntagsläufe oder 25-km-Einheiten brauchst Du einen Schuh, der Dich schützt. Der Brooks Ghost 16, HOKA Clifton 9 und Saucony Triumph 21 liefern exzellenten Komfort bei hoher Dämpfung. Auch nach 2+ Stunden fühlt sich Dein Fuß stabil an. Diese Modelle federn Deine Schritte sanft ab und reduzieren Belastung auf Gelenke und Sehnen. Gleichzeitig bringen sie Dich ökonomisch voran. Wenn Du 60+ Kilometer pro Woche läufst: hier ist Deine Komfortzone.
👉 Empfehlungsliste:
Brooks Ghost 16
HOKA Clifton 9
Saucony Triumph 21
Für anspruchsvolle Wettkämpfe & Reiserennen
Du startest international oder bei besonderen Events wie Berlin, Paris oder Sydney? Dann brauchst Du einen Schuh, der nicht nur funktioniert, sondern auch begeistert. Der HOKA Rocket X 2, Nike Vaporfly oder Saucony Endorphin Pro 3 geben Dir diesen Extra-Push. Sie sind leicht zu packen, effizient im Vortrieb und helfen Dir, unter Wettkampfstress fokussiert zu bleiben. Ein besonderer Lauf verdient einen besonderen Schuh.
👉 Empfehlungsliste:
HOKA Rocket X 2
Nike Vaporfly Next% 3
Saucony Endorphin Pro 3
Laura (37) lief 2024 in Berlin unter 3:30 h – mit dem Vaporfly. „Ich hatte Angst, dass er zu viel ist für mich. Aber er hat mich getragen – Kilometer für Kilometer. Ich war nie schneller – und nie so frisch im Ziel.“
Fazit: Dein perfekter Laufschuh wartet schon
Ob Einsteiger oder Profi, 10 km oder Marathon – der perfekte Laufschuh ist da draußen. Und mit diesem Überblick hast Du die besten Modelle 2025 auf dem Schirm. Jetzt liegt es an Dir: Welches Ziel willst Du erreichen? Welcher Schuh bringt Dich dahin?
Die vorgestellten Modelle sind mehr als nur Sportartikel – sie sind Deine Trainingspartner, Deine Unterstützer, Deine Geheimwaffe auf dem Weg zur Bestzeit oder zum neuen Lebensgefühl.
Nutze die Empfehlungen, vergleiche, probiere aus – und vor allem: lauf los. Denn egal, wie schnell Du bist – Du bist schneller als alle, die zu Hause bleiben.
Tobias (41) sagte nach seinem ersten Marathon: „Ich hab nicht nur ein Ziel erreicht. Ich hab mich selbst überrascht. Und weißt Du was? Der Schuh hat dabei eine größere Rolle gespielt, als ich dachte.“
Jetzt bist Du dran:
👉 Teste die Modelle in Deinem Fachgeschäft
👉 Wähle den Schuh, der zu Dir passt – nicht zum Hype
👉 Und schreib Deine eigene Laufgeschichte
Identität & Gemeinschaft: Was Running für Dich bedeutet

Was macht Dich zum echten „Runner“?
Mehr als Leistung – Deine persönliche Laufgeschichte
Es geht nicht um Pace oder Kilometer. Ein Runner ist jemand, der regelmäßig läuft – aus einem inneren Antrieb heraus. Deine Geschichte zählt: Vielleicht war es ein Wendepunkt, eine Entscheidung, ein Ritual, das Du nie mehr missen willst.
Selbstbild & Identität durch Laufen
Viele Läufer berichten: Seit sie laufen, fühlen sie sich disziplinierter, selbstbewusster, fokussierter. Laufen formt nicht nur Muskeln, sondern auch Charakter. Wenn Du sagst: „Ich bin ein Läufer“, verändert sich Dein Denken – und Dein Handeln zieht nach.
Stolz, Zugehörigkeit, Haltung
Running ist auch eine Community. Wer läuft, kennt den Gruß auf dem Trail, das High-Five im Ziel, das stille Einverständnis im Regen. Du bist Teil von etwas Größerem. Und das prägt Deine Haltung – zu Dir selbst und zum Leben.
Gemeinschaft erleben – digital & analog
Laufgruppen & Events
Ob Hobbygruppe am See oder Laufcamp auf Mallorca – gemeinsam laufen verbindet. Du lernst Technik, teilst Ziele und feierst kleine Siege im Team.
Online-Communitys: Strava, Subreddits & Co.
Auf Plattformen wie Strava oder Reddit findest Du Gleichgesinnte aus aller Welt. Du kannst Trainings teilen, Fragen stellen oder einfach nur lesen – auch das gibt Dir Input & Motivation.
Mentoren & Vorbilder
Ob Profiathleten oder Laufblogger – folge Menschen, die Dich inspirieren. Du wirst überrascht sein, wie viel Du durch Beobachtung und Austausch lernen kannst.
„Ich bin eine Läuferin“
Sandra war nie sportlich – bis sie mit 34 beschloss, drei Monate lang zu joggen. Der Anfang war hart. Heute läuft sie dreimal die Woche. Auf Instagram postet sie unter dem Hashtag #ichbineineläuferin. „Ich bin langsamer als viele, aber ich laufe. Und das reicht.“

Sicherheit & Laufgesundheit im Alltag

Gefahren erkennen – smart & sicher unterwegs
Laufen bei Dunkelheit & schlechtem Wetter
Dunkle Kleidung bei Nacht? Ein No-Go. Nutze reflektierende Westen, Stirnlampen oder LED-Armbänder. Bei Regen: Funktionskleidung mit Kapuze, aber atmungsaktiv. Im Sommer: Kappe, Sonnenbrille und UV-Shirts. Sichtbarkeit schützt – immer!
Streckenauswahl & Notfallvorsorge
Wähle sichere, gut beleuchtete Strecken, vermeide abgelegene Gebiete im Alleingang. Teile Deine Route via App oder Nachricht mit jemandem. Und: Powerbank oder Handy mit voller Batterie ist Pflicht – Safety first.
Hundebegegnungen, Radwege & Hindernisse
Viele Unfälle passieren durch Unachtsamkeit – auf Radwegen oder bei Hundebegegnungen. Bleib achtsam, laufe links auf Wegen, nutze ggf. Bone-Conduction-Kopfhörer, um Deine Umgebung zu hören.
Haut, Muskeln, Füße – gesund bleiben beim Laufen
Blasen, Scheuern & Hautpflege
Vermeide Baumwolle. Setze auf nahtlose Funktionskleidung. Vor dem Lauf: Anti-Chafing-Creme (z. B. Vaseline, BodyGlide) auf gefährdete Stellen. Nach dem Lauf: Haut mit Feuchtigkeit pflegen – besonders Füße und Achseln.
Lauftechnik & Haltung
Gesundes Laufen beginnt mit guter Technik: Aufrichtung, stabile Mitte, entspannter Armwinkel, hoher Schrittumsatz (ca. 170–180). Wer unsicher ist: Eine Laufanalyse im Studio deckt Fehlhaltungen auf und beugt Verletzungen vor.
Verletzungsrisiken: IT-Band, Plantarfaszie & Co.
Typische Probleme wie Läuferknie oder Plantarfasziitis lassen sich durch gezieltes Krafttraining (Hüfte, Core), Dehnen und Mobilisation minimieren. Wichtig: Bei Schmerzen → pausieren, abklären, langsam wieder einsteigen.
„Der Fehler mit dem Baumwollshirt“
Marc trainierte für seinen ersten Halbmarathon. 17 km im neuen Baumwollshirt – Ergebnis: blutige Brustwarzen, wunde Oberschenkel. Seither läuft er nur noch in durchdachter Ausrüstung. Und sagt heute: „Richtig laufen heißt auch: sich richtig schützen.“
Liste: Must-haves für gesundes, sicheres Laufen
Reflektoren/Stirnlampe für Sichtbarkeit bei Dunkelheit
BodyGlide/Vaseline gegen Scheuern
Laufsocken ohne Nähte gegen Blasen
Funktionskleidung (atmungsaktiv, angepasst an Wetter)
Smartphone mit Notfallnummer
Technik-Check durch Laufanalyse oder Coach
Warum „Running“ mehr ist als nur Laufen
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